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 Sie befinden sich hier:  FSK - Neue RMV-Tarife erfreuen Frankfurter

© Stadt Frankfurt am Main – Amt für Kommunikation und Stadtmarketing

Neue RMV-Tarife erfreuen Frankfurter

Der Aufsichtsrat des RMV hat vergangene Woche Tarifanpassungen beschlossen  Ab dem 1. Januar 2018 erhöhen sich die Fahrpreise um durchschnittlich 1,5 Prozent – die niedrigste Anpassung seit Gründung des Verkehrsverbundes im Jahr 1995. Die Frankfurter jedoch können sich freuen, für sie gibt es gute Nachrichten.
So verkündete der Aufsichtsratsvorsitzende, Frankfurts Oberbürgermeister Feldmann, deutlich günstigere Preise: Erwachsene zahlen für das Einzelticket statt 2,90 Euro nur noch 2,75 Euro, Kinder statt 1,65 Euro nur noch 1,55 Euro. Ein Tagesticket kostet dann 5,35 statt 7,20 beziehungsweise 3 Euro statt 4,20 Euro für Kinder. Der OB hofft, damit mehr Menschen zum Umstieg auf Bus und Bahn bewegen zu können.
Auch die Älteren können sich freuen, für sie gibt es zum Jahreswechsel das Seniorenticket. Feldmann meint: „Damit lösen wir das den älteren Bürgerinnen und Bürgern gegebene Versprechen ein, nach dem Schülerticket auch für sie ein preislich attraktives Angebot anzubieten.” Die 65-plus Economy Variante wird als Pilotversuch für das Stadtgebiet Frankfurt angeboten. Der Frankfurter Verkehrsdezernent Klaus Oesterling sagte hierzu: „Die Karte soll 550 Euro für ein Jahr kosten, gilt ausschließlich für das Tarifgebiet Frankfurt, ist ab 9 Uhr morgens bis Betriebsschluss gültig und verzichtet bewusst auf die 1. Klasse, damit wir das Angebot so günstig wie möglich halten können.”
Die Frankfurter CDU ist mit den nun beschlossenen Preissenkungen nicht einverstanden. Sie macht deutlich, dass sie ein Konzept vermisse und fragt, ob es nicht sinnvoller sei, die Monatskarten billiger anzubieten. Auch Feldmanns Argument, die Preissenkung trage sich dadurch, dass mehr Menschen den öffentlichen Nahverkehr nutzen würden, lassen sie nicht gelten. Hier geht es um etwa drei Millionen Euro pro Jahr. Der OB hingegen spricht den Kommunalpolitikern das Mitspracherecht ab: „Über die RMV-Tarife entscheidet der Aufsichtsrat, nicht die CDU-Fraktion”, sagte er. „Wir können nicht erst alle Bedenken einsammeln.” Die Politik dürfe nicht abwarten, sondern müsse „einfach mal machen”.   (S.D.)

Foto: RMV-Aufsichtsrat beschließt neue Tarife: Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann, RMV-Geschäftsführer Knut Ringat und Ulrich Krebs, Landrat des Hochtaunuskreises (v.l.n.r.)

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